Gemeinde St. Petrus

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Pfarrbrief/Extrablatt finden Sie hier als Download oder im Schriftenstand der Kirchen.
Extrablatt März – April 2024

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Benedikt-Gemeinschaft zieht nach Hamburg-Finkenwerder – 31.10.22

Im Juni hatten die Karmelitinnen ihr Kloster in Hamburg-Finkenwerder aufgegeben. Nun wird Ende Oktober eine neue Gemeinschaft dort einziehen. Drei Mitglieder der St. Benedikt Gemeinschaft übernehmen Ende Oktober die Kirche, das ehemalige Pfarrhaus und das Gästehaus.
Die Gemeinschaft will auf Finkenwerder geistliche Akzente durch die Feier des benediktinischen Stundengebetes und des Gottesdienstes am Sonntag setzen. Die Brüder und Schwestern wollen Gastfreundschaft vor Ort pflegen und, wie die Karmelitinnen vor ihnen, einen Raum für die Begegnung zwischen Gott und Menschen gestalten.

Der Erzbischof begrüßt die Brüder und Schwestern der St. Benedikt Gemeinschaft in einem Gottesdienst am Montag, 31. Oktober, um 18 Uhr in der St. Petrus-Kirche auf Finkenwerder (Norderkirchenweg 71).

Die St. Benedikt Gemeinschaft ist eine Laiengemeinschaft von Frauen und Männern, die seit mehr als 16 Jahren an der katholischen Kirche St. Ansgar/Kleiner Michel in Hamburg beheimatet ist und von Erzbischof Stefan Heße einmal als „mobiles Kloster” bezeichnet wurde. Das Stundengebet wird auch weiterhin am Kleinen Michel am ersten und dritten Montag des Monats gepflegt.

Erzbischof Stefan Heße sagte: „Ich freue mich, dass wir schon so bald nach dem Weggang der Schwestern wieder eine Gemeinschaft für Finkenwerder gewinnen konnten. Ich hoffe sehr, dass das Kloster auf der Elbinsel so als wichtiger geistlicher Ort im Erzbistum Hamburg erhalten bleibt.”


ABSCHIED – Die Karmelitinnen verlassen Finkenwerder – 11.6.22

LogoDie Karmelitinnen geben ihr Kloster in Hamburg-Finkenwerder auf.
Trotz intensiver Bemühungen sei es nicht möglich gewesen, die Gemeinschaft personell auf eine solide Grundlage zu stellen, heißt es in einem Brief der Schwestern an Freunde und Bekannte.  Heute leben noch zwei Schwestern auf Finkenwerder.

Die Verabschiedung findet im Rahmen eines Vespergottesdienstes mit Erzbischof Stefan Heße am Sonnabend, 11. Juni, um 17 Uhr statt.

Die Schwestern hatten im April angekündigt, ihr Kloster auf der Elbinsel aufzugeben. Trotz intensiver Bemühungen sei es nicht möglich gewesen, die Gemeinschaft personell auf eine solide Grundlage zu stellen, hieß es dazu in einem Brief der Schwestern an Freunde und Bekannte. Heute leben noch zwei Schwestern auf Finkenwerder.

Der Erzbischof hatte im April gesagt, er bedauere es sehr, dass die Karmelitinnen das Kloster aufgeben müssten: „Wir verlieren ein wichtiges geistliches Zentrum im Erzbistum und vor allem in der Stadt Hamburg. Viele Jahre lang war der Karmel ein gastfreundlicher Ort für Menschen, die Ruhe und Orientierung suchen. Für nicht wenige ist er eine geistliche Heimat geworden. Dieser Ort wird uns fehlen. Ich danke den Schwestern sehr für ihr Gebet und ihre Begleitung so vieler Menschen.”

Das Erzbistum ist mit einer geistlichen Gemeinschaft wegen der Übernahme von Kirche, Pfarrhaus und Gästehaus im Gespräch.

Die Karmelzelle in Hamburg-Finkenwerder wurde am 29. November 1999 vom Karmel im hessischen Hainburg aus gegründet. Zunächst lebten hier drei Schwestern. Mit der Schließung des Hainburger Klosters im Jahr 2014 wurde das Kloster auf Finkenwerder ein selbständiger Karmel.

www.karmelzelle.de/abschied

(www.erzbistum-hamburg.de)

Informationen zum Gemeindeleben finden Sie auf den Seite von

St. Marien-Altona


 

Norderkirchenweg 71
21129 Hamburg
Tel.: 040 – 74 21 43 75

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